Mads Pankow

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Mit elf Jahren schrieb Mads Pankow sein erstes Theaterstück: „Das Paarungsverhalten von Rentieren in Gefangenschaft“. 

Hierzu war er konzeptionell an Strategieprozessen zum Beispiel für den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, das Familienministerium NRW oder das Bundeskanzleramt beteiligt. 

Von der szenischen Lesung (Volksbühne) über die wissenschaftliche Fachkonferenz (Ludwig Forum) bis zum Strategieprozess (BMDV) findet er immer den richtigen Ton. 

Er ist Gründer der Zeitschrift für Gegenwartskultur „Die Epilog“ und war von 2013 bis 2018 ihr Herausgeber. 

2014 bis 2019 organisierte er zudem jährlich das „Digital Bauhaus“, eine internationale Boutiquekonferenz an der Schnittstelle zwischen Technologie, Design und Gesellschaft in Weimar. 

Außerdem war er verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung des Strategieprozesses „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ des BMFSFJ. 

Neben seinem Studium der Medien- und Kulturwissenschaft in Marburg und Weimar hat er 2011 den Masterabschluss in „Leadership for Sustainability“ an der Universität Malmö abgelegt. 

Derzeit schreibt er an seiner Biographie „basic to the edge“, ein Coming-of-Age-Roman zwischen „Allegro Pastell“ und „Jarhead“.