Mads Pankow

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Mads Pankow berät verschiedene Bundes- und Landesministerien sowie öffentliche Träger zu Fragen der digitalen Gesellschaft und Künstlichen Intelligenz. 

Dabei fokussiert er sich auf Fragen des digitalen Wandels von Kultur, Staat und Zivilgesellschaft sowie moderne Arbeits- und Organisationsformen. 

In TV, Radio und Print ist er als „Netzexperte“ (ARD-Alpha) und „Technikphilosoph“ (DER SPIEGEL) gefragt. 

Als Gründer von „Die Epilog“ trug er von 2013 bis 2018 die redaktionelle und wirtschaftliche Verantwortung die Produktion eines bundesweit vertriebenen Gesellschaftsmagazins. 

Seriöserer Art war sein Beitrag zum Drehbuch des Kurzfilms „Schmidt“ (2012) als Dialogschreiber sowie die Inszenierung der szenischen Lesung „Wir übernehmen nicht“ (2017) an der Volksbühne Berlin. 

Weiterhin hat er seit 2010 Verantwortung als Vorsitzender mehrerer Vereine in Malmö, Weimar und Berlin übernommen. Als Vorstand eines anarchosyndikalistischen Hausprojekts wirkte er 2018 maßgeblich an der Enteignung eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Kreuzberg mit. 

Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert. 

Außerdem ist er Reserveoffizier im Rang eines Oberstleutnants.