Klett-Cotta Tropen
Liebe, Körper Wut und Nazis (Buch) 2020
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Mit elf Jahren schrieb Mads Pankow sein erstes Theaterstück über depressive Rentiere.
Das im Rahmen der Schulweihnachtsfeier uraufgeführte Debüt wurde vom Publikum gemischt aufgenommen.
Bis zum Abitur kamen die kollaborativ entwickelten Stücke „Tipanik“ und „Vorn Zug wär auch blöd“ hinzu, die trotz dramaturgischer Schwächen durch den Kurs „Darstellendes Spiel“ der Herder-Oberschule Berlin umgesetzt wurden.
In dieser Zeit entstand auch seine aus guten Gründen unveröffentlichte Aphorismensammlung „Wer wollte Diamanten, kämen sie geschneit?“
Seriöserer Art war sein Beitrag zum Drehbuch des Kurzfilms „Schmidt“ (2012) als Dialogschreiber sowie die Inszenierung der szenischen Lesung „Wir übernehmen nicht“ (2017) an der Volksbühne Berlin.
Zusammen mit Jennifer Beck, Steffen Greiner und Fabian Ebeling veröffentlichte er 2019 das Protokoll eines literarischen Selbstversuchs, „Liebe, Körper, Wut und Nazis“ im Tropen-Verlag.
Er hat in Marburg, Malmö und Weimar Medien-, Kultur- und Organisationswissenschaft studiert.
Seit etwa 15 Jahren schreibt er erfolgsarm an der Novelle „basic to the edge“, ein Coming-of-Age-Roman zwischen „Allegro Pastell“ und „Jarhead“.